Die Niagara Fälle und das Eichhörnchen

An einem Tag nach Paris, London, Woodstock, Adelaide und Melbourne!

Nach dem Frühstück im Hotel geht die weite Reise los: über die Ambassador Bridge nach Kanada zu den Niagara Fällen.

 

Dass unterwegs gleich so viele bekannte Städte liegen, war uns allerdings nicht bekannt. Trotz der 760 km und dem kalten regnerischem Wetter kam im Auto weder Langeweile noch schlechte Stimmung auf.

 

Natur pur!

Während noch eine Nebelwand die rauschenden Fälle versteckte, erkundete unser Team die beinahe schon „zahme Tierwelt“ der Umgebung. Die Forschungsmission „Fang das Eichhörnchen“ blieb aber leider ergebnislos. Die kleinen Biester waren einfach schneller!

 

Die Horseshoefalls sind besonders beeindruckend, weil man sehr nah an die herabstürzenden Wassermassen herankommt.

 

Action macht hungrig

Nach einem verdienten Abendessen, Regen, einer langen Autofahrt und der erfolglosen Jagd sollte man meinen, dass die Energie einmal nachlässt. Nicht so bei unseren WaterJumpers. Die sind immer für Späße zu haben!

 

2 Gedanken zu “Die Niagara Fälle und das Eichhörnchen

  1. Gerlinde Menzel

    Liebe Frau Krainer und crew! Da bekommt man richtig Lust auf Reisen! Euer Engagement macht sprachlos. Hoffentlich klappt alles mit dem Modelll. Liebste Grüße an meinen Sebastian (für mich; überall dabei und nicht einfach). Danke an euch!!!“!!!!!!!!!!!!!!!

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  2. Heidi Drausnik-Allmer

    Tolle Bilder! Ich bin auch neidisch wegen Niagara! Da gibt’s einen tollen gleichnamigen Krimi von Margaret Atwood und das hätte ich auch gerne in natura erforscht wie die eifrigen waterjumpers.! Morgen toi toi ! Greetings Form Good old Europa!

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